29 Bakery: die Idee

Wer viel geschäftlich unterwegs ist und über einen längeren Zeitraum in Hotels übernachtet, hat nach einiger Zeit genug davon. Das habe ich viele Jahre als Unternehmer selbst erlebt. Auch wenn der Empfang freundlich, die Betten täglich frisch gemacht und das Frühstück lecker ist: Irgendwann möchte man den Feierabend in privater Atmosphäre genießen, umgeben von ein paar persönlichen Dingen, in der eigenen Bettwäsche liegen, sich in Ruhe etwas kochen – und nicht darüber nachdenken, wer zuletzt barfuß über den Teppich gelaufen ist und wo das nächste Restaurant ist.

Bäckereigebäude von 1912

So entstand die Idee, Wohnungen für Geschäftsleute anzubieten, in denen man sich sofort wohlfühlt. Was man dafür braucht, weiß ich ja aus eigener Erfahrung. Als sich dann 2016 die Gelegenheit bot, das 1912 erbaute Bäckereigebäude von der Familie Klossika zu kaufen, haben wir nicht lange gezögert. Die Backstube mit Verkaufsraum im Erdgeschoss, die Bäckermeisterwohnung im Obergeschoss, die Stuben für die Gesellen, Auszubildenden und Zimmermädchen unter dem Dach: Alles war ideal, um unseren Traum von einem Apartmenthaus zu realisieren. Ganz wichtig war für uns, das besondere Flair aus der Gründerzeitepoche beizubehalten.

Matthias Barz

 

Liebe zu alten Gebäuden
Als Architektin ist es für mich eine Herzenssache, alte Substanz zu erhalten und harmonisch mit Neuem, Modernen zu verbinden. So entsteht Wohnraum mit einzigartigem Charme, der unsere 29 Bakery prägt. Diese Symbiose spiegelt sich auch im Namen wider: eine Reminiszenz an das traditionsreiche Bäckereigebäude in der Beyerstraße 29, das über hundert Jahre in Familienhand war. Nach den Bewohnern, Eigentümern und dem Erbauer haben wir die Apartments benannt.
Wir freuen uns und sind stolz, dass dieses wunderbare Haus nun ein zeitgemäßes Zuhause für unsere Mieterinnen und Mieter ist.

Margret Perl

Herzliche willkommen in der 29 Bakery

Brot und Salz zum Einzug zu schenken, ist eine alte Tradition. Damit wünscht man Wohlstand, Sesshaftigkeit, eine gute Gemeinschaft. Außerdem soll es die Bewohner vor bösen Geistern schützen.

Gerne nehmen wir den Brauch auf- auch weil er wunderbar zur alten Bäckerei passt, in der Sie zukünftig wohnen werden.

Fühlen Sie sich herzlich Willkommen und lassen Sie sich das Brot schmecken.

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